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US-Forscher kämpfen gegen digitale Vergesslichkeit

Heise online berichtete kürzlich aus diesem auch für Ahnenforscher so wichtigen Problemfeld. Zitat (Artikelbeginn):

„Das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST) will in einem Forschungsprojekt die Langlebigkeit und Archivierbarkeit von CDs und DVDs prüfen. So seien pauschale Jahresangaben, wie lange etwa digitale Fotos auf einer CD haltbar wären oder wie lange ein Urlaubsfilm auf einer gebrannten DVD überlebt, irreführend. Es komme sehr stark auf die Lagerbedingungen an: Höhere Temperaturen, Luftfeuchte und Sonnenlicht beschleunigen den Zerfallsprozess der Aufnahmeschicht, die bei einmal beschreibbaren Medien aus einem organischen Farbstoff (Dye) besteht. Zudem hat der für die Medien verwendete Materialmix einen sehr großen Einfluss auf das Haltbarkeitsdatum, wie die Forscher des NIST in einem kurzen Belastungstest feststellten.“

Den kompletten Artikel findet man online unter:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/54145

Der Artikel wurde am Montag, den 13. Dezember 2004 geschrieben. Er ist abgelegt unter folgenden Kategorien: Neuigkeiten aus der Welt der Genealogie. Sie können hier einen Trackback senden Trackback zum Artikel anlegen. Kommentieren Sie den Artikel und lassen Sie sich bei neuen Kommentaren Feed für Kommentare automatisch benachrichtigen.

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