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Monatsarchiv für März 2014

Studenten-Stammbücher: Was die alten Dokumente verraten

Schon seit dem 16. Jahrhundert sind Alben bekannt, in denen sich nette Sprüche und kleine Weisheiten sammeln. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts waren diese Freundschaftsalben vor allem bei Studenten beliebt. In sogenannten Stammbüchern konnten sich Kommilitonen, Freunde und Professoren mit Texten in den Alben der Studenten verewigen.

Häagen-Dazs: Wie der Eis-Produzent zu seinem Namen kam

Obwohl der Firmen-Name einen Ursprung in Europa vermuten lässt, ist Häagen-Dazs ein amerikanisches Unternehmen. Der europäisch klingende Name ist aber kein Zufall und wurde aus verkaufsfördernden Gründen gewählt. Die Spuren der Firmengründung lassen sich bis in die 1920er Jahre zurückverfolgen.

Ahnenforschung im TV: Norbert Blüm & Horst Lichter auf Spurensuche

In der beliebten und informativen WDR Dokureihe „Vorfahren gesucht“, begeben sich regelmäßig prominente Personen auf die Suche nach ihren Vorfahren. Das Format kombiniert so gekonnt berührende Geschichten der Prominenten mit hilfreichen Tipps zur Vorgehensweise bei der Stammbaumrecherche. In den nächsten beiden Ausgaben suchen Politiker Norbert Blüm und Starkoch Horst Lichter nach scheinbar verschollenen Ahnen.

Ausländische Dokumente für die Ahnenforschung nutzen

Eine umfassende Erforschung der eigenen Familiengeschichte muss oft auch Dokumente aus dem Ausland berücksichtigen. Neben Kenntnissen über die jeweiligen Register benötigen Ahnenforscher dafür vor allem Kenntnisse der Fremdsprache und über deren historische Entwicklung.

Ahnenforschung mit Totenzetteln

Tradition nimmt einen hohen Stellenwert ein, vor allen Dingen, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist. Um den Hinterbliebenen etwas zu geben, das an den Verstorbenen erinnert, ist es auch heute noch in vielen Gebieten üblich, während der Totenmesse sogenannte Totenzettel oder auch Sterbebildchen zu verteilen.