US-Forscher kämpfen gegen digitale Vergesslichkeit

Heise online berichtete kürzlich aus diesem auch für Ahnenforscher so wichtigen Problemfeld.

“Das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST) will in einem Forschungsprojekt die Langlebigkeit und Archivierbarkeit von CDs und DVDs prüfen. So seien pauschale Jahresangaben, wie lange etwa digitale Fotos auf einer CD haltbar wären oder wie lange ein Urlaubsfilm auf einer gebrannten DVD überlebt, irreführend. Es komme sehr stark auf die Lagerbedingungen an: Höhere Temperaturen, Luftfeuchte und Sonnenlicht beschleunigen den Zerfallsprozess der Aufnahmeschicht, die bei einmal beschreibbaren Medien aus einem organischen Farbstoff (Dye) besteht. Zudem hat der für die Medien verwendete Materialmix einen sehr großen Einfluss auf das Haltbarkeitsdatum, wie die Forscher des NIST in einem kurzen Belastungstest feststellten.”

Den kompletten Artikel findet man online unter:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/54145

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