Ancestry gilt mit einer Datenbank von mehr als 30 Milliarden historischen Dokumenten als größte Ahnenforschungs-Plattform der Welt. Neben Geburts-, Ehe- und Sterbeurkunden können Nutzer auch Einwanderungskarten, Volkszählungen, Kriegslisten, Adressbücher und viele weitere Dokumente einsehen. Umfangreiche Suchparameter helfen, die eigenen Verwandten schnell zu finden.
MyHeritage punktet mit einer Datenbank, die mehr als sechzehn Milliarden historische Unterlagen umfasst. Dazu gehören die unterschiedlichsten Verzeichnisse, Volkszählungen, Adressbücher, Ein- und Auswanderungslisten, Zeitungen sowie Jahrbücher. Viele der Dokumente beziehen sich auf europäische Personen, sodass Menschen aus dem deutschen Sprachraum bei MyHeritage gute Chancen haben dürften
Das Ahnenforschungs-Portal FamilySearch bietet seinen Nutzern eine umfassende genealogische Datenbank, in der mehr als drei Milliarden Personen verzeichnet sind. Die Daten reichen bis ins achtzehnte Jahrhundert zurück und stammen aus mehr als einhundert verschiedenen Ländern. Grund dafür ist die Führung durch die Mormonen, bei denen die Genealogie als religiöse Praxis gilt.
Auf der 23andMe-Website können Kunden zwischen drei verschiedenen Testkits wählen. Die Preise liegen hierbei im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich. Bezahlen kann man mit Kreditkarten oder Apple Pay in den Währungen Dollar, Pfund und Euro. Die Testkits unterscheiden sich maßgeblich im Umfang und Detailgrad ihrer Resultate.