Abraham Lincoln war ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und der 16. Präsident der USA (1861–1865), der im amerikanischen Bürgerkrieg die Nordstaaten gegen die Südstaaten führte, damit die Einheit der Vereinigten Staaten wahrte, die Sklaverei abschaffte und einem Attentat zum Opfer fiel. Er wurde am 12. Februar 1809 in Hodgenville, Hardin County (heute LaRue County, Kentucky) in den Vereinigten Staaten geboren und starb mit 56 Jahren am 15. April 1865 in Washington, D.C. Sein Geburtstag jährt sich 2023 zum 214. Mal.
Das Leben von Abraham Lincolns
Abraham Lincoln wurde am 12. Februar 1809 in einer einfachen Blockhütte in Kentucky geboren. Seine Eltern waren Kleinbauern. Trotz der Armut und fehlender formeller Ausbildung entwickelte er eine tiefe Leidenschaft für das Lernen. Als Autodidakt stieg er zum erfolgreichen Anwalt auf und engagierte sich früh in der Politik.
Präsident Abraham Lincoln
Lincoln wurde 1860 zum 16. Präsidenten der USA gewählt. Seine Amtszeit war geprägt vom Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten. Er setzte sich vehement gegen die Sklaverei ein und hielt die Union zusammen.
Errungenschaften von Abraham Lincoln
Zu Lincolns bedeutendsten Errungenschaften zählen die Abschaffung der Sklaverei durch die Emanzipationsproklamation und der 13. Zusatzartikel zur Verfassung. Er führte die Nation durch den Bürgerkrieg und legte den Grundstein für die Wiedervereinigung der Staaten.
Die Familie von Abraham Lincoln
Lincoln heiratete Mary Todd im Jahr 1842. Das Paar hatte vier Söhne, von denen nur Robert Todd Lincoln das Erwachsenenalter erreichte. Mary Todd stammte aus einer wohlhabenden Familie und unterstützte ihren Mann sowohl privat als auch politisch.